Grüß Gott! Im Kirchenkreis München und Oberbayern

Vom einsamen Berggipfel bis zur Weltstadt München reicht die Vielfalt unseres Kirchenkreises. In 12 Dekanaten und 150 Kirchengemeinden leben 482.139 evangelisch-lutherische Christen. Zusammen mit unseren kirchlichen und diakonischen Einrichtungen gestalten und feiern sie das Leben in Oberbayern, zur Ehre Gottes und zum Dienst für die Menschen. Der Regionalbischof im Kirchenkreis ist Thomas Prieto Peral

Themen

Aktiv gegen Missbrauch

Logo "Aktiv gegen Missbrauch" Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern hat sich selbst verpflichtet, alle Arbeitsbereiche in Kirche und Diakonie auf Risiken zu überprüfen und Vorkehrungen zu treffen, damit sexualisierte Gewalt erst gar nicht passiert – oder, wenn doch, rasch und konsequent gehandelt wird.

Die Rückkehr der Namen

Titel "Die Rückkehr der Namen" und stilisierte Namen von Opfern des NS-Regimes Das Erinnerungsprojekt "Die Rückkehr der Namen" erinnert an 1.000 Opfer des NS-Regimes aus München. Auch die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern beteiligt sich an dem Erinnerungsprojekt: Persönlichkeiten aus der Kirche übernehmen über 40 Patenschaften und bieten rund um den Tag passende Veranstaltungen an.

Einfach Heiraten 2024

Hochzeit im Grünen

Nach dem großen Erfolg der Aktion "einfach heiraten" im Jahr 2023 gibt es eine Neuauflage in diesem Jahr: Am 24. April 2024 öffnen 46 Kirchen, Kapellen in ganz Bayern ihre Türen für spontane Segnungen und Trauungen von Paaren, egal ob verliebt, verlobt oder bereits verheiratet. Geschmückte Kirchen, Kapellen und besondere Ort sind bereits vorbereitet.

Aktuelles

Christian Kopp, der Regionalbischof von München und Oberbayern, hat am 12. März um 18:00 Uhr an einem Gottesdienst in der katholischen Kirche St. Michael in der Münchner Innenstadt teilgenommen, in dem der Todesopfer der Corona-Pandemie gedacht wurde.

„Es ist mir wichtig, mich an diesem Gottesdienst zu beteiligen“, sagte Regionalbischof Kopp, der den Abend-Gottesdienst an der Seite von Pater Karl Kern SJ feierte. „Wir brauchen dieses gemeinsame Gedenken. Die Kontaktbeschränkungen machen es uns schwer. Doch wir sind nicht allein.“

Schaut hin. Was gibt Halt? Einladung zu einer ökumenischen Entdeckungsreise
Bildrechte grafik@matthiasweinzierl.de
Als die Macher des ÖKT in Frankfurt voll Zuversicht das Motto veröffentlicht haben „Schaut hin“ (Mk 6,38), da ahnte keiner wie wortgetreu es verwirklicht würde, nämlich als Onlineveranstaltung vom 13. bis 16. Mai. Das Motto stammt aus der Brotvermehrungsgeschichte. Wir haben hingeschaut. Und, schaut hin, wir haben da noch was! Eine ökumenische Arbeitsgruppe hat Brote und Fische, Hoffnung und Ideen zusammengekratzt.
Hubertus Hess: Erscheinung 1998
Bildrechte Rüdiger Scholz

Seit Ausbruch der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 kommt es immer wieder zu massiven Einschränkungen der Ausstellungs- und damit Einnahmemöglichkeiten für Kunst- und Kulturschaffende. Seit November 2020 sind die Museen wieder geschlossen und bleiben es vorerst. Keiner weiß, wann die Maßnahmen wieder gelockert werden können. Der Winter ist lang – dieser Winter wird länger. Unterstützung tut Not, rasch und unkompliziert.

Termine
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