NS-Opfer-Gedenken und Gespräch mit Sinti und Roma über deutschen Alltagsantiziganismus und vom Ukraine-Krieg bedrohte Genozid-Überlebende am Sonntag, den 10. April 2022 um 11 Uhr in der Evangelischen Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte Dachau.
In beeindruckender Hilfsbereitschaft bringen sich viele Gläubige tatkräftig in die Unter-stützung der Geflüchteten aus der Ukraine ein. Dabei steht aktuell die Erstversorgung mit dem Lebensnotwendigen, wie Wohnung, Verpflegung und äußere Sicherheit im Vordergrund. Es stellt sich jedoch auch die Frage nach seelsorgerlicher und spiritueller Begleitung, insbesondere nach der Möglichkeit des Gottesdienstbesuchs.
Unter dem Motto „Wir beten um Frieden in der Ukraine“ veranstaltet der Rat der Religionen in München am Sonntag, 27. März, um 16 Uhr auf dem Münchner Marienplatz ein gemeinsames Gebet. Die Religionsgemeinschaften wollen damit ein Zeichen für den Frieden in der Ukraine setzen und zur Solidarität mit den Menschen aufrufen, die vor dem Krieg aus der Ukraine geflohen sind.
Mit Dr. Barbara Pühl gewinnen die Evangelischen Dienste München (EDM) eine Theologin und promovierte Pädagogin mit viel praktischer Erfahrung in Projektleitung und Prozessbegleitung. In den letzten fünf Jahren leitete sie die Stabsstelle für Chancengerechtigkeit und die Fachstelle für den Umgang mit sexualisierter Gewalt in der ELKB.
Die "Grünwalder Konferenz" war das entscheidende Ereignis zur Geschichte der Reformation in Oberbayern. Anlässlich des 500. Jahrestages zeigen die Archäologische Staatssammlung, die Gemeinde Grünwald und die Kirchengemeinden eine Ausstellung auf Burg Grünwald und planen gemeinsam ein Rahmenprogramm.
Unter dem Motto „Wir halten zusammen. Gerade in der Pandemie“ ruft das Bündnis #MünchenWirdSichtbar am Donnerstag, 10. Februar 2022 um 19.00 Uhr am Odeonsplatz dazu auf, ein Lichterstern zu bilden.
Mit der Aktion möchte das Bündnis u.a. für einem respektvollen Umgang miteinander, für Meinungsfreiheit, für Demokratie und das Respektieren demokratischer Spielregeln und für mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt eintreten. Der Lichterstern soll auch ein Zeichen der Dankbarkeit gegenüber denen sein, die in den Zeiten der Pandemie engagierte Arbeit für die Gemeinschaft geleistet haben.